Gedankenwirrwarr & Ruhrpott

Meine ganz eigene Welt


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Acht Minuten

Köln3

Ich trudle so gegen 8.40 Uhr oder später, was eigentlich vollkommen schnuppe ist, da ich in der Regel eh schon 20 Minuten und noch was oben drauf zu spät dran bin, am Kölner Hauptbahnhof ein. Bis dahin stand ich schon gut und gern ein-und-dreiviertel Stunde fröhlich-blöd-pfeifend auf´m Gang herum. Das mit der Fröhlichkeit sollte man nicht ganz so ernst nehmen. Aber dies schon. Immer, aber wirklich, wahrlich, wunderlich immer. Egal wann ich nun komme, steht auf dem gegenüberliegendem Gleis einer dieser weißen ICE´s mit Ziel Berlin-Gesundbr.. Und ich mich immer wieder Frage, wofür steht Gesundbr.? Gesundbrücke, Gesundbrunnen? Hin und wieder überkommt mich der Gedanke, einfach einzusteigen und nach „br“ zu fahren, nur um zu sehen, was für ein geheimnisvoller Ort „br“ sein mag. Das Potterische Hogsmeade Berlins. Ein magischer Ort? Vermutlich nicht.

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Köln-Südstadt – Köln – Diät

Das Leben ist grausam. Jetzt hockt man den ganzen Tag in einem Büro auf einem Stuhl, der nicht für meinen, knochigen Hintern gemacht wurde. Dachte schon kurz darüber nach mir ein Sitzkissen zu kaufen. Finde aber, nach reichlicher Überlegung, so eine Radlerhose bei weitem interessanter. Gepolstert unter der Jeans, macht sie in jeder Lebenslage ein schönes Hinterteil.

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