Musste mich die Tage mit Rost beschäftigen. Also nicht wie Wolfgang von Goethe, Gottfried Herder oder der naturheilkundige Sebastian Kneipp. Für so etwas bin ich nicht gemacht.
Ich meine, aber ich würde dafür nicht meine Hand für ins Feuer legen, dass Goethe mal etwas schrieb, also seinem Brieffreund Herzog Karl August, und jetzt von mir freiheraus übersetzt: Dass es gut sei, ständig unter Menschen zu verweilen, dies befreie von Rostflecken im Kopf. Und Herder sprach von der „trägen Seele“: – Wer rastet, der rostet, so behielt die Volksseele seine Texte bis heute kurz und bündig im Kopf. Direkt auf´n Punkt gebracht. Der gute Kneipp verfolgte da eher einen robusteren Rostansatz. Er verglich den menschlichen Körper mit einem ollen Ackerpflug, wenn er nicht ständig in Bewegung sei, setzt er halt Grünspan an und irgendwann gibt das Ding vollends seinen Geist auf. Dies zerfallende Thema ließ Goethe zweifelsohne nicht los, darum dichtete er dem griechischen Philosophen Thales in seinem Faust ein paar weise, rostige Worte in den Mund. Ich gebe offen und ehrlich zu, ich hab´s vergessen. Merkwürdigerweise merkte ich mir bei Faust nur: „Schönes Fräulein darf ich´s wagen, meinen Arm und mein Geleit anzutragen“. Ich weiß auch nicht warum. Vielleicht, weil ich die Antwort ständig höre: „Kann ungeleitet nach Hause gehen.“
Und wo wir schon gerade bei Faust sind, ich werde den Teufel tun, den Dreien zu widersprechen. Jeder beschäftigt sich mit Rost, wie er es am Besten kann. Ich mich kürzlich mit dem Rost an meinem Motorrad. Tja, bin halt kein Dichter, Denker oder Sportler. Und heutzutage schon gar nicht mehr. Bin doch froh, wenn ich ohne großes Quietschen in die Nähe meiner Schnürsenkel komme. Bei meinen eingerosteten Gelenken. Obwohl es auch Vorteile mit sich bringt in einem gewissen Alter zu sein, man hat bereits eine mannigfaltige Erfahrung mit der rot-braunen Substanz. In den unlängst vergangenen Tagen fuhr ich viel Ford, ob Capri, Taunus oder Granada. Und wie sagte der leidgeprüfte Fahrer damals so schön: „In ruhigen Nächten kannst du deinen Ford rosten hören.“ Und so lernte ich den Umgang mit Schleifpapier, grob und fein, und ultrawichtig die rote Bleimennige, die ultimative Schutz-Farbe gegen die verfluchte Patina. Schon strahlte alles an seinem vierfachbereiften Gefährt etwas freundlicher und erst der TÜV-Prüfer. Obendrauf kam der leuchtende Blick meiner damaligen Freundin auf ihren R5 und dann erst auf mich, aber ich war der Anti-Rost-Held. Ein Held in Action. Da fällt mir ein: Mennige wurde auch gerne als „Pariser Rot“ bezeichnet. Man schützt, wo man nur kann.
Aber es war schon eine gewisse Kunst dem Rost die Luft abzuschnüren. Wer der wahre Herr des Kotflügels, des Unterbodens oder Türrahmen ist. Der Beschützer vor dem Zerfall. Und heute? Ist die Patina eine eigene Kunstform. Also hier im Pott. Kaum ein Kunstwerk was nicht Rost ansetzten soll und die einstige blühende Zeit und deren Verfall zelebriert. Schon vor geraumer Zeit hat der Künstler Klaus Rinke auf der documenta staunend festgestellt: „… ist ‚ne Menge Rost, als wenn die ganze Kunst rosten muss – es rostet an jeder Ecke. Ich habe das Gefühl, was früher Ölmalerei war, ist heute Rost.“ Naja, es kann halt nur eine Mona Lisa geben. Und nicht alles in Öl glänzt. Vor gar nicht so langer Zeit hing in Öl verewigt der röhrende Hirsch in jeder guten „Gelsenkirchener-Barock-Pott-Wohnzimmerstube“. Alles lächelte über diesen einzigartigen Modestil. Heute zahlt man aus nostalgischen Gründen Spitzenpreise in den Second Handläden für das Tier plus dazugehörigem Rahmen. Also, alles halb so wild. Und lassen sich in Zukunft meine rostigen Gelenke nicht mehr beugen und meine Schnürsenkel sind in weiter Ferne gerückt, kaufe ich mir weiße Slipper, natürlich vorne mit Fransen-Bömmelkes und mein rostrotes Haar forme ich kunstvoll zu einer Vokuhila-Matte. Ok, dieser Themenübergang war nun reichlich haarsträubend. Aber Rost macht erfinderisch. Aus alt mach „neu“. Und wo wir schon gerade bei dem Thema sind.
Ein tolles, Wünsche erfüllendes, neues Jahr.
30. Dezember 2018 um 21:53
Vor einigen Jahren hatte mein Bart auch so ne rostigen Ansätze. Fand das wohl chic. Als ich ihm den Unfug austreiben wollte, wurde er weiß. So what!
Ich wünsche Dir einen guten Rutsch und ein erfolgreiches, gesundes und rostfreies neues Jahr 2019!
Liebe Grüße, Werner
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31. Dezember 2018 um 10:21
Hallo Werner.
🙂
Ha! Da musste ich lachen. Danke dir. Du wirst es nicht glauben, aber einen roten Bart hätte ich ebenfalls gehabt und nun wäre er auch weiß grau. Rasiere mich aber täglich. Mag das tägliche Procedere so mit Schaum und Klinge.
Danke dir und wünsche dir alles Gute und Liebe für 2019.
Liebe Grüße, Peter
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31. Dezember 2018 um 1:28
Meine Tochter schweißt Gartenträume, die MÜSSEN rostig werden 😉
Erst dann sind sie hip (schreibt man das mit einem oder zwei p :)) )
Du hast den Rost prima in Szene gesetzt und ebenso die Bilder.
Wie werden auch im nächsten Jahr wieder (noch mehr) Rost ansetzen
und dann denk dran, das ist hip! Hihi.
Lass es dir gut gehen, Peter. Rutsch gut ins Neue Jahr und bis denne,
Brigitte
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31. Dezember 2018 um 10:29
Hallo Brigitte,
HiPP ist richtig. Das heißt ja auch: Meine Tochter is(s)t HiPP. Oder vertue ich mich da gerade? Ach ja, ich komme ins Alter, verwechsele so langsam einiges. Bald kann ich nur noch HiPP essen. 🙂
Ich danke dir und freue mich sehr von dir zu hören.
Ich wünsche dir ein ganz tolles Jahr 2019 und möge der Rost an uns vorübergehen.
Liebe Grüße, Peter
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31. Dezember 2018 um 17:30
Wenn´s so humorvoll wie bei dir hier weitergeht, kann´s nur gut werden, lieber Peter!
![MacroMondays Redux 2018 my favorite theme of the year [ multicolor ]](https://farm5.staticflickr.com/4820/46531353881_5a8c24e306_c.jpg)
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31. Dezember 2018 um 18:28
🙂 🙂 🙂
Danke dir! Ich freue mich.
Viel Spaß!
Liebe Grüße, Peter
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31. Dezember 2018 um 7:10
Hallo Peter,
die Bilder sind wirklich sehr schön und dein Beitrag gefällt mir sehr. Danke für deine guten Wünsche! ich wünsche Dir auch einen guten Rutsch und ein gesundes erfüllendes neues Jahr. Happy New Year!🍀 Liebe Grüße, Hang
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31. Dezember 2018 um 10:46
Hallo Hang,
ich freue mich sehr von dir zu hören. Dank. Und danke für deine liebevollen Worte. Geht runter wie Öl und schmiert meine angerostete Seele. 🙂
Ich wünsche dir und deiner Tochter einen ganz tollen Übergang und ein wundervolles Jahr 2019.
Liebe Grüße, Peter
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31. Dezember 2018 um 15:20
Schöne rostige Bilder! 🙂 Ich wünsche dir einen tollen Start ins Neue Jahr, lieber Peter!
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31. Dezember 2018 um 18:24
Hallo Petra,
🙂 vielen liebe Dank, ich freue mich sehr über deine Wünsche!
Und auch ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute, Liebe, Tolle für das neue Jahr. Und viel Spaß beim Reinrutschen.
Liebe Grüße, Peter
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31. Dezember 2018 um 19:15
Auf dass wir auch im neuen Jahr nicht rosten – alles Gute und viel Glück fürs Neue.
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31. Dezember 2018 um 20:30
Ich freue mich von dir zu hören. Vielen lieben Dank!
Auch dir ein wunderbares Jahr 2019.
Liebe Grüße, Peter
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31. Dezember 2018 um 20:00
Ich finde Rost toll. Man sollte ihn generell als Gestaltungselement auffassen, wo immer man ihn findet. Schon ist fast alles gut. 🙂 Wünsche dir ein tolles neues Jahr und freue mich auf deine Beiträge …
PS: ich wurde in Dortmund geboren und bin in Essen Haarzopf aufgewachsen, bevor ich mein Herz an Hamburg und die Küste verlor. Wo ich jetzt auch nicht bin 🙂 . Ich erinnere mich an die schwarzen Halden, riesig wie Gebirge und die glühenden Schlote und den Dampf und Rauch, wenn wir Abends den Ruhrschnellweg fuhren und die Kohle, die ins Haus geschaufelt wurde und den Staub, der einfach nichts weiß sein ließ… Ich bin noch ein Jahrzehnt älter als du …
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31. Dezember 2018 um 21:53
Hallo Ola,
ich finde Rost auch toll, solange er nicht zu sehr an meinem Motorrad nagt 🙂 Er macht, dies finde ich auch einiges sehenswert, allerdings finde ich mehr im „natürlichen“ Bereich, wenn er künstlich erschaffen wird, wirkt er halt nur künstlich.
Jap, die schwarzen Halden von einst, kenne ich auch noch, sie sind heute alle begrünt und „Landmarken“. Kohle durfte Vadda noch in den Keller schüppen, da war aber erst zwei Jahre alt. Danach gab es eine neue Wohnung mit richtiger Heizung. Direkt gegeüber dem Stahlwerk Thyssen. Da glühte abends alles. Fand ich toll und habe es später tatsäclich vermisst. Hatte was romatisches an sich, wenn der dunkle Himmel dunkelrot glimmte. Ok. lassen wir das… Ist doch etwas zu viel komische Pott-Romantik. Küste ist schon schöner.
Ich danke dir vielmals und freue mich immer wieder von dir zu hören.
Liebe Grüße, Peter
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31. Dezember 2018 um 21:23
Ich mag Rost, auch bei Menschen, und deine Bilder sind toll. Erfrischender Beitrag, der mich mehrmals in lautes Lachen ausbrechen liess. Freue mich auf deine Artikel im nächsten Jahr. Guten Rutsch! Suzy
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31. Dezember 2018 um 21:56
Hallo Suzy,
danke dir! Ich freue mich, wenn du über meine rostigen Gelenke lachen kannst 🙂 Nein, wirklich, es freut mich. Und, dass du dich auf weiteren Quatsch und Tratsch freust.
Tolles neues Jahr.
Liebe Grüße, Peter
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1. Januar 2019 um 17:43
Hallo Peter, es erfreut mich wieder enorm, wie unkompliziert du Faust abhandelst, was die alten Meister rosttechnisch zu bieten haben und wie alte Fords und aktuelle Motorräder rostsicher gemacht werden. 🙂
Doch im Ernst, gerade wenn ich mir deine sehr schönen Fotos mit den sehr unterschiedlichen Rostbeispielen ansehe, merke ich, dass mir Rost nur im passenden Umfeld gefällt – dort aber dann auch richtig gut! Seit allerdings Rost modern wurde und überall künstlich „draufgpappt“ wird, bin ich allergisch gegen zu viel „Edelrost“ . Sterile Umgebung, Plastikmöbel, Glanz – und direkt daneben Hardcore-Rost-Design … Nicht so mein Fall. Hingegen deine Geländer oben – toll!
Ich muss schnell noch die Gelegenheit nutzen und dir meine besten WÜnsche für das neue Jahr mitsenden! Viele positive Momente und Erlebnisse und natürlich gesundheitlich alles, alles Gute!
Bis zum Wiederlesen!
Lieber Gruß
Michèle
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2. Januar 2019 um 0:32
Hallo Michèle,
ich habe mal gelesen, man soll komplizierte Texte auf das Wesentliche runter brechen. Ich denke, dies ist mir bei Faust gut gelungen 🙂
Das Kunst-Rost finde ich auch nicht so prickelnd. Wenn Wind und Wetter sein Teil dazu beiträgt finde ich es unglaublich reizvoll.
Ja, die Geländer haben was. Einmal auf einem Friedhof in Berlin und Ladyboy finde ich eh klasse.
Ich danke dir für all deine lieben Wünsche für 2019. Ich freue mich.
Und ich wünsche dir und deiner Familie von ganzem Herzen nur das Beste, Tollste und Liebste für 2019. Freue mich auf weiter schönen Geschichten von dir, nach deiner neuen Liebe 🙂 🙂
Liebe Grüße, Peter
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1. Januar 2019 um 20:10
Da hast du aber eine interessanten rostigen Faden durch deine witzige Geschichten gezogen 😉
Auf das uns noch einige rostfreie Gelenk- Zeiten gegönnt werden 🙂
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1. Januar 2019 um 22:11
Hallo steinegarten,
danke dir. Möge das Ölfläschchen an uns vorübergehen.
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute für 2019.
Liebe Grüße, Peter
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1. Januar 2019 um 23:05
Rost kann sehr sehenswert sein, in so einen tollen Beitrag verpackt sowieso.
Bei meiner Oma hing auch so ein „Röhrender Hirsch“. Hätte man damals gewusst, dass so was mal „hip“ und somit teuer sein würde… So ist er vermutlich einfach entsorgt worden. Aber so ist es ja mit vielen Sachen, seien es alte Schulranzen, Spielekonsolen oder Schlumpffiguren.
Die Monstermeute wünscht Dir ein tolles 2019!
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2. Januar 2019 um 0:21
Hallo Fellmonster,
Ohje, jetzt hast du bei mir einen wunden Punkt erwischt. Schlümpfe. Hab als Kind so viele davon und den Wum auf einem roten Hocker. Mudda hat alle weggeworfen. Sie meinte, ich wäre zu alt dafür und müsste mir mal eine Frau suchen. War doch erst 40 Jahre.
Nee… richtig ist. Hatte die immer in einer Kiste und beim letzten Umzug ist diese verloren gegangen. Habe mich grün und blau geärgert, denn sie waren wirklich alt die kleinen Figuren.
Und einen röhrenden Hirsch würde ich mir glatt noch kaufen.
Ich danke dir sehr für deine lieben Worte. Und wünsche dir ebenfalls eine wunderbares 2019.
Liebe Grüße, Peter
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2. Januar 2019 um 1:00
Hallo Peter, für mich wieder einer deiner schöne Geschichten und für dich, von mir, ein tolles neues Jahr gewünscht.
Pariser Rot gab es auch in eine andere qualität: https://www.flume.de/de/pariser-rot-4546166.html (Leider nicht mehr lieferbar.): Klassisches „Pariser Rot“ zum Feinpolieren von Edelmetallen. Anwendung mit Leder-, Nesselschwabbel oder Wollrad.
Ich weiß gar nicht was Nesselschwabbel oder Wollrad ist, klingt so komisch.
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2. Januar 2019 um 21:22
Ich danke dir. Freue mich sehr.
Und ehrlich? Ich weiß auch nicht was Nesselschwabbel ist. Klingt lustig. Werde ich mal nachschlagen. Dann sag ich dir Bescheid.
Nochmals lieben Dank.
Liebe Grüße, Peter
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2. Januar 2019 um 19:07
Also ich liebe das ja, das Alte, marode und oft auch mit viel Rost:-)) die alte Umrandung vom Grab gefällt mir am besten….wie immer, tolle Bilder….dass Du gut rübergerutscht bist, davon konnte ich mich ja schon persönlich überzeugen:-)) bis bald….wir haben ja noch einiges vor dieses Jahr:-)) Liebe Grüße Corinna
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2. Januar 2019 um 21:26
Hallo Corinna,
du sagst es: Berlin – Essen – Berlin und viel essen. Mampf. Ich freue mich.
Klar, dass dir das Grab gefällt, ein gutes Bild aus Berlin, ein unvergessener Nachmittag. War herrlich.
War schön die Stunde am Bahnhof, danke dir dafür. 🙂
Bis bald.
Liebe Grüße, Peter
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3. Januar 2019 um 18:18
Unbedingt:-)) Lieben Gruss Corinna
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4. Januar 2019 um 12:22
Wird lustig ! 🙂
Liebe Grüße, Peter
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5. Januar 2019 um 17:04
Was für ein Text :-)! Großartig! Die Fotos auch.
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6. Januar 2019 um 12:52
Hallo Elke,
🙂 🙂
ich habe dir zu danken. Freu mich.
Danke und liebe Grüße
Peter
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21. Januar 2019 um 0:10
In meiner Nachbarscht hängt seit kurzem jetzt so ein Edelrostzaun. Hübsch-häßlich. Aber vielleicht wirkt es ja als Anti-Park-Hilfe in dieser viel zu engen Straße: jeder Oldie-Besitzer wird es sich 2 x überlegen, ob er sein Gefährt neben dieser 8 m langen und 2 m hogen Flugrost-Schleuder abstellt…;-)))
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21. Januar 2019 um 19:37
Hallo federflüsterin,
🙂 🙂
Rost ist halt sehr ansteckend.
Danke dir. Habe mich sehr gefreut.
Liebe Grüße, Peter
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24. Januar 2019 um 18:47
Bin etwas spät dran, aber dennoch die besten wünsche . Bist hoffentlich gut gerutscht und nicht gefallen. Sitze im zug und lese deinen bloq. Toller beitrag und tolle fotos. Muss mich aber outen: ich habe ein paar edelrost gebilde auf der terrasse. Die letzte anschaffung ist ein rostiger weihnachtsbaum.
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26. Januar 2019 um 13:51
Ay Simone,
schön, dass ich dich vom schnöden Zug fahren ablenken konnte 🙂 Danke dir. Freue mich immer wieder.
Und jap, alles gut.
Liebe Grüße, Peter
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4. Februar 2019 um 22:34
Schöne Grüße
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