Ich gleite gerade lieber ab. Raus aus der Gegenwart. Ab in eine ganz weit zurückliegende Zeit, in der ich fest davon überzeugt war, eine glänzende Zukunft läge noch vor mir.
Darum lege ich, für mich eigentlich recht untypisch „Eternal Flame“ von den Bangles auf und denke an das winzig kleine, spanische Fischerdörfchen Llancá kurz hinter der französischen Grenze. An die einfachen, weißen Häuser, sie hatten selten mehr als zwei Stockwerke und meist ein rotes Dach. An die Kirche aus Naturstein, sie überragte alles und jeden mit ihrem schlanken Turm. An den kleinen Hafen mit der ebenfalls aus Naturstein bestehenden Kaimauer, die sich sichelförmig um das Hafenbecken schmiegte. Und natürlich an den schmucklosen Campingplatz. Er war staubig und nur in der hintersten Ecke standen recht vereinsamt ein paar Bäume, um die sich die ganzen Camper mit ihren Zelten oder Wohnmobilen drängelten und scharrten. So auch ich. Es muss so Ende der 1980er gewesen sein. Hochsommer und unglaublich heiß. Und, an das kleine, traurige Mädchen.
Falls mir meine Erinnerung keinen Streich spielt, hatte sie lange, blonde Haare, war so knapp vor Mitte zwanzig Jahre. Nicht mehr als 1,65 Meter groß und recht schlank. Sie war Studentin aus Dortmund.
Nur ein paar wenige Meter von mir entfernt schlug sie ihr Zelt auf. Saß davor und starrte mit ihren traurig fernentrückten, feuchten Augen über den recht schlichten, trostlosen Platz und hörte aus einem silberfarbenen Grundig Kassettenrekorder dieses Lied von den Bangles.
Für mich war der kleine, unscheinbare Campingplatz recht häufig meine erste Anlaufstelle auf meinen Reisen von Duisburg Richtung Süden. Blieb immer eine Nacht und dann ging es weiter. Diesmal nicht. Diesmal blieb ich zwei Nächte. Es lag wohl an diesen, ihren furchtbar traurigen, blauen Augen. Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht mehr. Die Erinnerungen an das „Warum“ sind verblast, geblieben sind nur die Gedanken an die paar Tage. Auch sind die gesamten Wochen der Reise durch Spanien aus meinem Gedächtnis verschwunden, geradezu ausgelöscht. Geblieben ist nur sie, „Eternal Flame“ und diese wortkargen Tage.
Ich weiß noch, es war schon am Morgen unglaublich heiß, die Sonne brannte auf den staubigen, kahlen Platz. Und ein Polizeibeamter aus Münster mit Frau und Wohnmobil sagte plötzlich: „Heut wird ein heißer Tag.“ und nickt dabei noch mal kräftig mit seinem recht kahlen Kopf, seinen eigenen Worten zustimmend.
Ich saß auf meinem Motorradhelm vor meinem Zelt, kochte Kaffee mit einem dieser kleinen, blauen Bunsenbrenner und beobachtete das Mädchen. Wie sie vor ihrem Zelt hockte und sich immer wieder dieses eine Lied anhörte. War es zu Ende, drückte sie die Stopptaste des Rekorders um sofort das Band zurückzuspulen. Sie musste es schon so häufig gemacht haben, denn sie wusste zielsicher wie lange sie spulen musste um wieder zum Anfang von „Eternal Flame“ zu gelangen. So betrachte ich sie, rauchte meine Camel, trank den Kaffee und hörte zum vierten oder fünften Mal diesen Song. Mir kam es nicht in den Sinn, sie darum zu bitten das Band einfach mal weiterlaufen zu lassen, denn selbst ich, mit meinen recht bescheidenen und überschaubaren empathischen Möglichkeiten, konnte mir ausmalen, dass dies jetzt nicht angebracht war.
So schaute ich ihr zu, bot ihr einen Kaffee an und erst jetzt stellt ich fest, dass sie mich überhaupt registrierte, schlechthin wahrnahm. Einiges später, keine Ahnung wann, sprach sie. Ich vermute, ich hatte etwas, was sie nicht mehr besaß: Rot-Wein. Zwar war er unglaublich warm, da er in den Packtaschen meine Motorrades so richtig auf Temperatur kam, aber für sie genau richtig. So erzählte sie mir am frühen Morgen von ihrem gewaltigen Kummer. Die Liebe ihres ganzen Lebens hatte sie vor ein paar Tagen verlassen. Sie mit ihren Gefühlen, Hoffnungen und Wünschen zurückgelassen. Ganz allein.
Ist dieses Feuer eine ewige Flamme? Für ihn nicht mehr. Darum setzte sie sich überstürzt in einen Zug und landete hier. In diesem Fischerdorf. Ungeplant, unbewusst, ungewollt. Aber weit weg. Weg von allem. Kein Freund, kein Dortmund, kein… überhaupt. Nur Gedanken, Stille und traurige Hoffnung.
Aus einem mir immer noch nicht klaren Grund, bot ich an zu bleiben. Sie nickte, verschwand in ihr Zelt und hörte ohne Unterlass dieses eine Lied, welches weiterhin den kleinen Platz unter den Baumkronen beschallte. Es brannte sich bis heute in mein Gehirn. Ungewollt.
So fuhren wir durch das Dorf, schauten uns den überschaubaren Hafen an. Wir saßen auf der Kaimauer dicht nebeneinander, beobachteten dabei die geschäftigen Fischer wie sie ihre Netze flickten und sprachen kein Wort.
Fuhren an einen menschenleeren Strand und ich sah ihr dabei zu, wie sie nackt im Mittelmeer ihre kleinen, schwimmenden Kreise drehte. Sie sich wortlos neben mir auf meiner Lederjacke nieder und von der Sonne trocknen ließ. Sah heimlich auf ihre Brüste, betrachtete ihren weichen, zarten Übergang von Hals in ihren Nacken und fragte mich, warum ist die Flamme bei ihm erloschen?
Am nächsten Tag fuhr ich sie zum Bahnhof, schaute ihr wortlos dabei zu, wie sie ohne Gewissheit in den Zug stieg und wieder zurückfuhr. Winkte ihr mit einem weißen Taschentuch zu, welches ich mir von dem Polizeibeamten geborgt hatte. Sie streckte ihren Kopf aus´m Fenster und lächelte mich kurz an. Und dann sah ich ihr Gesicht und ihre blonde Mähne, die vom Fahrtwind durcheinander gewirbelt wurde, in der Ferne verschwinden. Für immer.
Ich frage mich manchmal, was wohl aus ihr geworden ist? Noch heute liebe ich, „Eternal Flame“.
6. März 2019 um 21:58
Wau! Eine geile, berührende, sensibel, tolle, klassische, seltene, … Story.
Das sind die Momente des Lebens.
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6. März 2019 um 23:24
Hallo Bert,
danke dir. Ich freue mich.
Es ist schon verrückt, aber eben das Leben. Da trifft man ein Mädchen, just in diesem Augenblick, aus Dortmund in Spanien für einen kurzen Moment und erlebt diese kleine Geschichte. Schöne Zufälle.
Danke dir.
Liebe Grüße, Peter
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6. März 2019 um 21:59
Wow. Das ist eine tolle Erinnerung und so schön erzählt!
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6. März 2019 um 23:29
Hallo Frollein W.,
Danke dir sehr. Ich freue mich von dir zu hören und vor allem über deine lieben Worte.
Es ist eine schöne kleine Geschichte.
Dank dir.
Liebe Grüße, Peter
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6. März 2019 um 22:31
Beim Lesen gerade, bekam ich Gänsehaut. Und ja, eine kleine Träne stahl sich in mein Gesicht. Egal, bin ja alleine hier.
Danke, für Deine schöne und empfindsame Geschichte. Und jetzt überlege ich, wo sie jetzt wohl sein mag, das traurige Mädchen. Ich hoffe nur, es geht ihr mittlerweile gut…
Liebe Grüße, Werner
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6. März 2019 um 23:33
Hallo Werner,
ich freue mich sehr über deine lieben und herzlichen Worte. Und ich freue mich, dass sie dich ebenfalls berührt hat.
Ich denke bzw. hoffe, da es nun fast 35 Jahre her ist, dass sie nun glücklich verheiratet ist und ein Stall voll Kinder ihr eigen nennt. Und einen tollen Job plus Haus hat. Das wünsche ich ihr. Nee, das hat sie.
Danke dir.
Liebe Grüße, Peter
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6. März 2019 um 22:39
Du bist zu gut, mein Guter! 🌞
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6. März 2019 um 23:36
Hallo Anke,
jap, ich weiß. 🙂 🙂 Naja … halt ein Netter … ohje …
Danke dir, habe ich sehr gefreut über deine „guten“ Worte.
Liebe Grüße, Peter
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6. März 2019 um 22:55
Deine „recht bescheidenen und überschaubaren empathischen Möglichkeiten“ … das nenne ich das eigene Licht unter den Scheffel stellen, lieber Peter. Andererseits verleiht genau diese Bescheidenheit dieser Geschichte seinen ganz besonderen Glanz. Herzliche Grüße aus Wien! Silvia
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6. März 2019 um 22:55
Ihren Glanz, pardon, ihren Glanz ;o)
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7. März 2019 um 20:52
Hallo Silvia,
danke dir. Ich weiß nicht ob ich empathische Eigenschaften habe. Möchte ich nicht beurteilen. Ich bin meist allein, verreise allein, so lerne ich Menschen kennen und es ergeben sich hin und wieder wunderbare eigenartige Situation.
Und manchmal ist es einfach besser nichts zu sagen. Nix ist blöder wie der Spruch: Es wird schon. Hilft gerade dem Gegenüber überhaupt nicht.
Und, ich fand sie so traurig. Konnte nicht anders.
Danke dir noch einmal, habe mich sehr gefreut über deine lieben Worte.
Liebe Grüße, Peter
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6. März 2019 um 23:26
Lonesome Cowboy … mit vielen empathischen Fähigkeiten … Merkwürdig, warum und welche Erinnerungen einen plötzlich heimsuchen 🙂
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7. März 2019 um 21:12
Hallo steinegarten,
Cowboy … danke dafür. Ein bisschen fühlte ich mich auch auf den Reisen. Heute komme ich nur noch unter lautem Quitschen auf´s Motorrad.
Und danke für „empathisch“.
Ich weiß auch nicht, warum man plötzlich an alte Geschichten erinnert wird. Ich glaube hier war es der warme Rotwein. Hatte ich kürzlich.
Danke dir.
Liebe Grüße, Peter
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7. März 2019 um 8:39
Da hast du ihr ihren hübschen Arsch gerettet und wahrscheinlich denkt sie bei Eternal Flame auch immer noch an euer Zusammentreffen und nicht nur an den anderen Kerl. Auch wenn man bei Liebeskummer nicht allzu viel mit anderen Typen anfangen kann, ist es großartig, wenn jemand freundschaftlich auftaucht und einem einfach so zur Seite steht und das Gefühl gibt, nicht allein zu sein. Besser hättest du es nicht machen können!
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7. März 2019 um 21:00
Hallo Petra,
ich danke dir. Nun, ich kann mir nicht vorstellen, dass das traurige Mädchen noch heute an mich denkt, aber der Gedanke gefällt mir. Der Rothaarige in Spanien war so süüüß.
Ups, jetzt werde ich rot.
Und „hübschen Arsch“ … mag ich … und stimmt. Er hatte was. Sie wollte nichts von mir wissen, nur Begleitung, da hast du vollkommen recht. Liebeskummer. Da denkt man nur an sie oder ihn. Bei ihr war es außerordentlich schlimm.
Ich danke dir für deine lobenden Worte. Habe mich sehr gefreut.
Liebe Grüße, Peter
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7. März 2019 um 22:02
Also, wenn die Bangles-Dame auch nur ansatzweise so tickt wie ich, weiß sie noch ganz genau, wer du bist. Und fragt sich noch heute, wie du einfach so vom Himmel gefallen bist. Ich hatte auch mal so eine Begegnung, als ich Liebeskummer hatte und ich bin heute noch dankbar für den süßen Kerl, der mir den Arsch gerettet hat, ohne es zu wissen. Ich habe ihm nix von meinem Kummer erzählt und noch heute hat dieser Mann einen speziellen Platz in meinem Herz. 😊
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8. März 2019 um 20:46
Hallo Petra,
ein wirklich sehr schöner, beruhigender Gedanke. Ich nehme in mal an.
Aber wenn ich ehrlich bin, ich glaube nicht dass ich einen bleibenden Eindruck hinterlasse. Dafür bin ich zu leise und falle zu selten auf.
Ich freue mich, dass es einen guten Mann gab, der kurz an deiner Seite und zu dir stand. Wer weiß, vielleicht wärst du heute nicht die freundliche, heitere Dame mit den wundervollen Fotografien.
Danke dir.
Liebe Grüße, Peter
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10. März 2019 um 12:52
😀 Freundliche, heitere Dame 🙂 Haha, Vielen Dank!
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7. März 2019 um 8:55
Eine wunderschöne “ Keine-Geschichte“! Hab die Hitze und den Staub zwischen den Zähnen gespürt, den zu warmen Wein geschmeckt und mache mir nun Gedanken über das traurige Mädchen! Toll erzählt, merci Peter! Liebe Grüsse, Suzy
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7. März 2019 um 21:03
Hallo Suzy,
ich freue mich. Danke dir vielmals. Ich freue mich, dass du kleine Bilder vor deinem Auge gezeichnet hast. Dies ist ein großes Lob.
Ich wünsche dir alles Gute.
Liebe Grüße, Peter
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7. März 2019 um 10:21
Eine schöne Geschichte von der Ferne, der verlorenen Liebe und schöne Bilder in meinem Kopf erzeugend. Ja ich sah den Hafen, den Campingplatz und war da.
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7. März 2019 um 21:06
Hallo Alex,
schon wunderbar welch herrliche Geschichten man erlebt und diese nie mehr aus dem Kopf bekommt. Noch heute höre ich da Lied und rieche den Duft des Campingplatz im Hinterkopf.
Ich danke dir sehr und freue mich.
Liebe Grüße, Peter
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7. März 2019 um 14:35
Traurig und schön zugleich…das ist immer das vertrackte…je höher man(n)/Frau fliegt, desdo tiefer kann man(n)/Frau fallen….gilt besonders für die Liebe…….Liebe Grüße Corinna
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7. März 2019 um 21:16
Hallo Corinna,
Liebeskummer muss wohl recht tragisch sein. Auf jeden Fall litt sie sehr. Was ich unglaublich traurig fand.
Da hofft man, das andere nicht wegen einem selber so leiden. Kann ich mir allerdings bei mir nicht vorstellen.
Danke dir vielmals. Habe mich sehr, verdammt viel gefreut.
Liebe Grüße, Peter
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8. März 2019 um 22:44
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9. März 2019 um 23:57
Hallo Frau Körb,
danke dir, ein wundervoller kleiner Film. Hier geht die Flamme auf.
Liebe Grüße, Peter
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10. März 2019 um 0:55
Gerne, wo ich doch diesmal nach dem Text nicht wieder tagelang das Lied im Kopf hatte… 😉
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10. März 2019 um 21:41
🙂 Schön, dass es auffällt 🙂
Liebe Grüße, Peter
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10. März 2019 um 9:12
Hallo Peter,
also ich hätte diesen obercoolen Typen auf seiner Maschine vom Fleck weg geheiratet 🙂 Aber ich denke auch das bei ihr das alles superfrisch war, da hat man/Frau keinen Blick für den Nebenan sondern ist in tiefster Trauer/Verzweiflungsphase…nun haben wir ja heute so ein paar Möglichkeiten der Familienzusammenführung…ich könnte ja mal diese tragische Geschichte ganz gross auf div. sozialen Kanälen posten, mit der Musik und einem tollen Porträt von dir und schwups…hast du 2000 weibliche Follower an der Backe +wenigstens einen wütenden jetzt Ex-Ehemann…hm…vielleicht doch besser die Geschichten im Herzen zu behalten und keinen 30 Jahre später Realitätstest zu machen…wobei ich hier klugschei…habe vor 2 Jahren mal neugierig nach meiner Jugendliebe gesucht…Volltreffer in digitalen Zeiten, aber wir belassen es mit ein paar netten Mails….Lieber Gruss, Jürgen
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10. März 2019 um 21:53
Hallo Jürgen,
die Jugendliebe. Jap, die lässt einen wohl nicht los. Ich gebe zu, habe meine ebenfalls im Netz gesucht und nicht gefunden. Traf sie aber vor gar nicht so langer Zeit zufällig in Essen. War schön und doch wiederum nicht. Hier hätte ich Probleme mit dem Ehemann bekommen. War noch einiges an Gefühl von meiner Seite da.
2.000 Damen die mir folgen, also netztechnisch gesehen. Hätte was … nee wäre nix … hätte was … nee wäre blöd … Erinnert mich an das Gänseblümchen Spiel.
Und Realitätstest? Nein. Bloß das nicht. So wie es ist, ist es super.
Danke dir vielmals für deine offene Art.
Liebe Grüße, Peter
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14. März 2019 um 13:20
Deine Zeitreisen sind immer wieder wunderbar. Es erstaunt mich, wieviele Details du über solch lange Zeiträume behalten hast. Und dann drückst du die Stimmung und die Situation so gut aus, dass man das Gefühl hat, dabei gewesen zu sein. Großartig!
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18. März 2019 um 0:28
Hallo Elke,
ich danke dir für deine tollen, lieben Worte. Ich freue mich sehr darüber.
Einige Dinge haben sich in mein Gehirn eingebrannt, da sie so besonders waren. Wie z. B. der Polizist aus Münster, denn fand ich klasse und er war sehr nett.Aber sein Satz Heut wird ein heißer Tag., blieb einfach hängen.
Vielen lieben Dank.
Liebe Grüße, Peter
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17. März 2019 um 21:28
Du schaffst es nie langweilig zu werden und immer was zu sagen 😉 🙂
Viele Grüße
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18. März 2019 um 0:30
Hallo emschermädel,
🙂 Bin halt ein Pott-Bursche, immer was zu labern. 🙂
Ich danke dir für deine lieben Worte. Die freuen mich sehr.
Dank.
Liebe Grüße, Peter
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