Wie jedes Jahr feiert Duisburg seinen Hafen, den größten Binnenhafen der Welt. Da kann ich nicht „Nein“ sagen.
Der Rhein bei Ruhrort. Idylle in Reinkultur
Die kleine Brücke über den Ruhrorter Yachthafen. Auch gerne mal Schimanski-Brücke genannt
Kultkiosk „KuKi“ am Neumarkt
Künstlermarkt
Zum Anker, eine Institution. Eine Hafenkneipe
Musik darf nicht fehlen
Der olle Poseidon von dem Künstler Markus Lüpertz, der auch schon Gelsenkirchen mit seinem Herkules beglückte. Wer mag, kann sich zu seinem Sockel legen…
29. Juli 2018 um 19:49
Die Kneipe „Zum Anker“ sieht voll urig aus…bestimmt auch von innen, oder?…Tolle Bilder…-)) und sehr schade, das Schimanski „nicht mehr im Dienst ist“…. Liebe Grüße Corinna
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30. Juli 2018 um 9:06
Danke dir! Nein, eigentlich sieht die Kneipe schon lange nicht mehr von innen aus wie einst. Es lebt bei mir nur die Erinnerung. Und Schimi, oh ja, schade. War häufig bei den Dreharbeiten, auch auf der Brücke. Nur Zaungast, klar. War aber nett.
Liebe Grüße, Peter
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1. August 2018 um 8:46
Schade…das mit dem Innenleben der Kneipe:-))…und spannend, die Dreharbeiten mit Schimi…..:-)) Liebe Grüße Corinna
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29. Juli 2018 um 23:38
Hihi. Ich war heute beim Hafenfest hab dort ein richtig leckeres Matjes
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29. Juli 2018 um 23:39
…brötchen genossen und ein paar Bücher gekauft. 😎
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30. Juli 2018 um 9:08
Ha, knapp verpasst? Vielleicht haben wir uns aber gesehen. Wer weiß.
Liebe Grüße
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30. Juli 2018 um 19:35
Irgendwann klappt dat 😉
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1. August 2018 um 12:08
Ruhrort ist immer wieder spannend, hat eine schöne Geschichte als Hafenstadt, auch ohne Schimi
Herzliche Grüsse an Duisburg.
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1. August 2018 um 13:08
Oh JA, ich stimme dir voll zu. Wie schon mal erwähnt, finde ich Ruhrort den dollsten Stadtteil. Nicht nur, da hier mein Vadda Mitte der 50er als Polizist Streife lief. Auch wegen den ganzen Hafengeschichten.
Liebe Grüße, Peter
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