Gedankenwirrwarr & Ruhrpott

Meine ganz eigene Welt

Kontrast

41 Kommentare

Durbuy 1_1

Ich mag den Kontrast. Es gefällt mir. Unterschiedlichkeiten. Nicht immer, auch nicht immer öfter. Aber ich mag ihn.

Meine Schwester hatte vor vierzehn Tagen Geburtstag. Nur so viel möchte ich verraten, es war eine runde Zahl. Also fuhr ich in die Nähe von Basel und wir feierten ein ganzes Wochenende lang. Meine Schwester ist unglaublich lieb, verdammt hübsch und bei weitem viel klüger als ich, und das sage ich nicht nur, weil ich befürchte, dass dieser unerschöpfliche Quell von Schweizer Schokolade versiegen könnte, Nöp, sie ist einfach so. Und darum kamen auch viele Freunde von ihr. Ein traumhafter Spaß. Ein Wochenende lang.

Nur, Basel versucht man irgendwie zu umgehen, denn in Basel scheint alles fünf Schweizer Franken zu kosten. Ein Kaffee, eine Eiskugel, einmal Parken für ne Stunde. Fünf SFr. scheint mir die kleinste Währung in dem Ländchen der Kräuterbonbons zu sein. Nach oben allerdings sind keine Grenzen gesetzt.

Und wo wir gerade bei Grenzen sind. Die Euro-Wahl war ja angesagt. Auch in Duisburg-Hochfeld, meinem Heimatstadtteil. Naja, irgendwie anders als Basel. Ein Kontrastprogramm. Duisburg-Hochfeld ist der zweitärmste Stadtteil Deutschlands. Nur Duisburg-Ruhrort, direkt nebenan, ist noch ärmer. Die vergessene Montanmetropole Duisburg ist nämlich neben Gelsenkirchen die zweitärmste Stadt in Deutschland. Da können die einzelnen Stadtteile auch nicht der Brüller sein. Das Amt für Statistik beschreibt Hochfeld recht knapp: 35% der Haushalte sind überschuldet, 70% aller Einwohner leben unter der Armutsgrenze und mit ca. 60% Ausländeranteil einer der höchsten in Deutschland. In meiner Ecke, wo ich wohne, sind es Pi mal Daumen 80%. Ich weiß es, da ich so ein Oberwahlhelferlein bin und man mir gerne vor ne Wahl Listen in die Hand drückt, mit allen möglichen Kennzahlen.

Die ganze Chose hat wenigstens einen positiven Effekt, viel gibt es für mich bei einer Europawahl nicht zu tun. Viele hier erwarten von Europa nicht viel. Es wird traditionell „Die Linke“ und „spd“ gewählt und dann geht man, aus guter Erfahrung heraus, ans Büdchen. Hier kann und darf man lamentieren, diskutieren und wer mag über die wichtigen Dinge des Lebens philosophieren, über Bierpreise und was gibt´s zu Mittag.

Und da ich ein gewissen Faible für Kontrastprogramme habe und, um ehrlich zu sein, bei der Analyse von Dosenerbsensuppen nicht der richtige Ansprechpartner bin, da mir schon das Erhitzen derselbigen viel zu umständlich ist, fahre ich recht gerne an „meine“ lieblichen Orte. So wie gestern.

de-Ardennen_Kirche

Die belgischen Ardennen. Sie gelten als die grüne Lunge Belgiens. Ich reise gerne durch die hügelige Landschaft von Dörfchen zu Dörfchen und, ganz klar, von Café zu Café. Wie in das ca. 4.000 Einwohner Dorf La Roche-en-Ardenne an dem kleinen Flüsschen Ourthe. Hier dreht sich alles um den Ardennenschinken und das Burggespenst Berthe. Die wunderhübsche Comtesse Berthe von La Roche kam dort in der Nacht vor ihrer Vermählung zu Tode. Aus Neid warf die Hexe, Alix de Salm, die holde Jungfrau aus´m Turmfenster. Die spinnen, die Belgier. Aber seit dem huscht eine Dame nachts durch die Gassen von en-Ardenne und erschreckt die Touristen, die reichlich kommen.

de-Ardennen_Burg

de-Ardennen_City

de-Ardennen

de-Ardennen_Motor

de-Ardennen Häuser

Aber nicht nur Geisterinnen gehören zu den Höhepunkten Belgiens. Ein Teil der belgischen Ardennen gehören zum UNESCO Naturerbe-Geopark. Wie die Felsformationen in Durbuy. Schon in der Altsteinzeit huldigten Menschen dem Felsen mit seinen sichtbaren Aufwerfungen und heute pilgern zehntausende Touris in das kleine hübsche Dörfchen und polieren das Kopfsteinpflaster in den engen Gassen. So auch ich. Wer mag es mir verdenken. Ist schon schön.

Durbuy Gestein weit

Durbuy Gestein nah

Durbuy Gasse Café

Durbuy Fluss

Durbuy Gasse Café 2

Durbuy Gasse Café 3

Durbuy Gasse Schloss

Durbuy Gasse

Basel, Duisburg, Ardennen. Ein guter Kontrast.

Basel-Rathaus

Somone

Hochfeld

Hochfeld 1

Hochfeld Laden 2

La Roche-en-Ardenne und Durbuy

Durbuy Gasse HausDurbuy Gestein

Autor: rejekblog

Ich bin 1964 in Duisburg geboren und lebe fast die ganze Zeit im Ruhrpott. In meinem Blog möchte ich gerne etwas über den Ruhrpott erzählen und was hier so los ist. Und natürlich, was so in meinem Kopf los ist. Nicht viel, ich gebe es zu.

41 Kommentare zu “Kontrast

  1. Danke für Deine wundervollen Eindrücke! Belgien scheint ja doch hübscher, netter und liebenswerter zu sein, als ich es in Erinnerung habe. 🙂
    Viele Belgier lernte ich in meiner Jugend ja in Köln kennen. Das waren in Köln stationierte Soldaten. Und die waren alle durch die Bank nett und freundlich. 😉

    Liebe Grüße, Werner 🙂

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  2. das sind wirklich tolle fotos und geschichten, die du hier erzählst. ich sah das erste foto und dachte, es sei, nicht zuletzt wegen deiner affinition zu frankreich in frankreich fotografiert worden und las und las gespannt, wo es von dir fotografiert wurde: belgien. wow. so schön ist es da. und ich war wann zuletzt dort? ich kann mich nicht erinnern, muss lang her sein. *lach*
    in duisburg-hochfeld habe ich auch mal gewohnt, ich erinnere mich an die atmosphäre dort. hatte mir dennoch gefallen, muss ich sagen, auch wenn es jetzt, auf deinen fotos, etwas trostlos wirkt, vor allen dingen im kontrast zu den fotos aus belgien, wo alles zu blühen und glänzen scheint mit diesen alten gemäuern. wirklich schöne aufnahmen, muss ich sagen, da bekomme ich gleich lust hinzufahren.
    ich wünsche dir einen sonnigen duisburger sonntag und vielen lieben dank fürs teilen deiner gedanken, eindrücke und zeigen der fotos.
    liebe grüße aus berlin

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  3. Wunder- wunderschöne Fotos zeigst du uns hier.
    In der DDR bzw. kurz nach der Wende habe ich immer gesagt: „Es ist leichter, in einem armen Land selbst arm zu sein als in einem reichen, wo man ständig sieht, was man sich nicht leisten kann.“

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    • Hallo Clara,
      danke dir für die vielen lobenden Worte. Freue mich sehr.
      Die meisten Menschen hier in Hochfeld haben sich eingerichtet. Sie leben in ihrer eigenen Welt, eine eigene Realität, sowie die mit einem relativ guten Einkommen. Man könnte behaupten beide Seiten sind sich fremd geworden.
      Danke dir.
      Liebe Grüße, Peter

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      • Ich habe auch das Gefühl, dass die Schwere zwischen (mittel)reich und (mittel)arm immer größer wird – und das wird durch die einen Unterhalt brauchenden Asylbewerber nicht besser. Die meisten Deutschen sind geizig und knickerig und denken, ihnen geht was verloren, wenn andere was bekommen.

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        • Hallo Clara,
          vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.
          Nun, in Duisburg sind weniger die Asylsuchenden die Masse an Neuankömmlingen, sondern hier mehr Osteuropäer, Menschen aus Bulgarien, Rumänien, Albanien etc. Sie sind um ein vielfaches mehr vertreten. Armutsflüchtlinge die kaum eine Ausbildung habe und eine vollkommen andere Kultur. Sie landen in den Stadtteilen wo schon andere „Abgehängte“ leben, was zu Spannungen führt. Die Besserverdienenden erleben diese Problematik nicht unmittelbar und sie wird ihnen deshalb auch nicht so recht bewusst.

          Und die Schere klappt wirklich weit auseinander.
          Liebe Grüße, Peter

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  4. Ein weiterer Vorteil geografischer Nähe – man ist schnell in Belgien und den Niederlanden. Nein nein, ich bin nicht neidisch. 🙂 Wir haben es von hier aus immerhin nicht weit zur Ostsee.
    Liebe Grüße aus dem Hauptdorf.

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    • Ich wohne in den Niederlanden, aber ich fahre gerne an die Ostsee, in den Norden. Sehr schön, dort.

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      • Ja, die Ostsee hat ihren ganz eigenen Charme. Ich liebe es, dort zu sein.

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        • Hallo Birgit,
          die Ostsee kenne ich nicht so gut. Nur von der dänischen Seite her. Rügen würde ich gerne mal besuchen, oder die polnische Küste auch. Vielleicht klappt es noch mal.
          Vielen Dank.
          Liebe Grüße, Peter

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          • Lieber Peter, ich empfehle Rügen ausschließlich in der Nebensaison. Rügen ist leider zum Sylt des Ostens geworden.
            Dann besser Usedom oder der Darß – Kosten auf allen Ebenen ein Bruchteil derer auf Rügen.
            Und für die ganz große Ruhe empfehle ich Hiddensee. Zum Entspannen und Nichtstun einfach perfekt.

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            • Hallo Birgit,
              lieben Dank für deine Tipps.
              Über Usedom habe ich schon einiges gelesen und im Fernsehen gesehen. Echt klasse dort. Hat sich aber nicht in meinem Kopp verfestigt – komisch. Das wäre ein Ziel. Darß und Hiddensee hört sich ebenfalls wunderschön an. Dies wären auf jeden Fall zwei Orte/Gegenden, die ich gerne besuchen würde.
              Ich reise mehr durch die Gegend, bleibe nicht an einem Ort lange, sondern reise weiter. Wollte schon immer mal zur Ostsee, nun habe ich noch mehr Gründe.

              Vielen lieben Dank für deine Tipps. habe mich sehr darüber gefreut.
              Liebe Grüße, Peter

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      • Hallo Ioannes,
        danke dir. Ost oder Nordsee – beides klasse.
        Liebe Grüße, Peter

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    • Hallo Birgit,
      und ich bin neidisch auf „dein“ Berlin 🙂 Ist schon ne tolle Stadt.
      Und der Pott muss ja nun auch ein Vorteil haben, und wenn es halt nur seine Lage ist. 🙂 Achja 🙂
      Den sollte man ausnutzen.
      Danke dir, freue mich sehr von dir zu hören.
      Liebe Grüße, PottPeter

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  5. … Wieso hat die Hexe erst die tote Jungfrau aus dem Fenster geworfen? Und liegt darin der Ursprung der La Roche Kosmetikindustrie – frei nach: mit makeup wär das nicht passiert????? …

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  6. Na, da war ja alles dabei:-))….ein sehr gelungener Mix würde ich sagen…und die wunderschönen Aufnahmen von Belgien machen ja wirklich Lust auf eine Tour :-)….aber Duisburg natürlich auch…wir sehen uns hoffentlich im Juli dort..erstma will ich dann in den alten Anker:-)) Liebe Grüße Corinna

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  7. Danke, für die schönen Gegenüberstellungen Ardennen, Basel und Duisburg Hochfeld. Die Kontraste kommen gut raus. Die Ardennen mag ich auch besonders gern, sie erinnern mich an meine aktive Motorradzeit, wo ich zeitweise jedes Wochenende dort verbracht habe. Im Frühjahr besonders schön anzusehen. Herzliche Grüsse

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    • Hallo Petra,
      als Duisburgerin mit Motorrad musste man in die Ardennen :-)Ging doch gar nicht anders. Wundervolle Landschaft, tolle Menschen, herrliche Lebenskultur.
      Ich danke dir und freue mich von dir zu hören.
      Liebe Grüße, Peter

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  8. Da bekomme ich Lust nach Belgien zu reisen….sehr schöne Fotos. LG

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  9. Hallo Peter,
    dein heutiges Kontrastprogramm war wieder enorm anaprechend! Freut mich zunächst sehr, dass ihr eine so schöne Geburtstagsfeier hattet!
    Es ist wirklich ein gewaltiger Gegensatz, wenn man die Situation im schweizerischen Basel und de im Duisburger Raum betrachtet, speziell in den Stadtteilen, die du erwähnst. Sozial – und optisch.

    Neben deiner feinen Erzählweise, die aus jedem Beitrag und auch aus jeder Beschreibung etwas Besonderes, Nachzuempfindendes macht, lerne ich heute wieder eine für mich komplett neue Region kennen: die Ardennen.
    Ich bekam bisher immer von einem sehr alten Herrn aus der Eifel am Telefon darüber berichtet. Er ist Imker und stöhnt über die Wetterverhältnisse bei ihm daheim . Wahlweise: „Das kommt immer über die Ardennen hierher zu uns!“ oder „Das bleibt mal wieder in den Ardennen hängen!“. Wobei DAS ausnahmslos Kälte, Schnee, Regen, Wolken … sind.
    Und nun kommst du mit so idyllischen Bildern, außergewöhnlichen Sagen, zauberhaften Städtchen, – und Sonnenschein! Ich muss jetzt komplett umdenken. ^^ Und das ist gut so.

    Ich wünsche dir eine gute Woche! War schön, wieder etwas von dir zu lesen!
    LG Michèle

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    • Hallo Michèle,

      Ich freue mich sehr von dir zu hören.
      Ich musste laut lachen, als ich deinen Bericht über den älteren Herren gelesen habe. Jap, das habe ich als Kind auch immer gehört. Hängt in den Ardennen fest. Nun, ist wohl so ein Altherren Gedanke.
      Die Ardennen sind wunderbar. Ich reise gerne dahin. Mich entspannt es, nach dem Lärm einer Stadt und den unergründlichen Job-Kuriositäten. 🙂

      Duisburg – Basel, zweit Welten, die unterschiedlich nicht seien können und doch sind beide real und wahr. Was für mich immer die Frage aufwirft, was ist die Wahrheit und was ist die Realität. Halt beides, und so unterschiedlich muss man die Gesellschaft auch betrachten. Es gibt viele Wahrheiten und Gesellschaften innerhalb einer Gesellschaft. Naja lassen wir dass.

      Ich danke dir sehr und habe mich wahnsinnig gefreut von dir zu hören. Und über deine lieben Worte.
      Ich wünsche dir, falls wir nichts mehr von einander hören sollten – tolle Pfingsten.

      Liebe Grüße, Peter

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  10. Ein großartiger Beitrag zum Thema „Kontraste“. Davon verbirgt sich ja eine Menge zwischen deinen drei Stationen 😅. Und sagte ich dir schon, dass ich deinen trockenen Wortwitz mag? Ich sag nur: Dosenerbsensuppen und nicht der richtige Ansprechpartner 😂. Habe laut gelacht! Und ja: Belgien hat sehr hübsche Ecken.

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    • Hallo Elke,
      vielen lieben Dank für deine freundlich, heiteren Worte.
      Wortwitz hat man mir noch nie unterstellt. 🙂 Nein, ich freue mich über so viel Lob und Freude. Danke.

      Belgien ist wirklich verdammt hübsch und reizvoll. Die Menschen sind locker und freundlich und der Kaffee schmeckt. Was will man mehr?

      Ich freue mich sehr von dir zu hören. Hoffe es geht dir gut.
      Liebe Grüße, Peter

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  11. Ein spannender „Reise-/Alltagsbericht“ … und wunderschöne Fotos … da möchte ich auch hin 🙂 Aber meine Erfahrungen mit Belgien sind ja aber fast so unterschiedlich wie der MixRuhrpott… wobei beide Regionen nur als Rad-Tourist erlebt wurden …

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    • Hallo steinegarten,
      vielen lieben Dank für deine lieben und lobenden Worte und sorry, dass ich jetzt erst antworte.
      Der Pott hat reichlich schöne Ecken und einiges vieles schiefes. Wie Belgien. 🙂 Beides ist eine Reise wert. 🙂
      Danke dir.
      Liebe Grüße, Peter

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  12. HinPeter, wow, coole Touren. Besonders spannend finde ich natürlich die Ardennentour. Warst du mit dem Motorrad dort?

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  13. Seit Juni gab es keine neuen Beiträge hier auf deinem Blog.. Es ist ungewöhnlich, so lange nichts von dir zu lesen. Alles ok bei dir?

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  14. Hallo Peter,
    Ich hoffe, es geht dir gut. Lange nichts mehr hier gelesen.
    Ich lasse dir liebe Grüße zum Advent da.

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  15. Lieber Peter,
    Um Jahresende herum habe ich von Lo erfahren, das du schon im Sommer für immer gegangen bist. 😦
    Das macht mich traurig und betroffen. Du warst doch noch so jung. Da will man doch noch gar nicht gehen. Ich stelle mir vor, das du nun deine Mutter wiedergefunden hast, der du einmal einen liebevollen Beitrag gewidmet hattest.
    Obwohl wir uns persönlich nie kennengelernt haben, warst du mir symphatisch und ich habe gerne bei dir mitgelesen. Nun schweigst du für immer. Dein Blog erzählt immer wieder von dir. So wirst du bleiben.
    Ruhe in Frieden.

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    • Ohje, danke für die wenn auch sehr traurige Erklärung der langen Abwesenheit! Ich hatte bei dem langen Schweigen eines so fleißigen Schreibers wie Peter mit nichts Gutem gerechnet, aber nicht wirklich mit dem Schlimmsten. Das ist hier einer der schönsten und lesenswertesten Blogs – in Bild und in Text! Ich mochte seine feine Ironie, und insbesondere seine seltene Offenheit und Gabe zur Selbstironie. Wie oft habe ich beim Lesen herzlich gelacht! Danke dafür und RIP, Peter!

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  16. Ruhe sanft, es war hier eine wunderschöne Zeit mit dir.

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