Duisburg-Hochfeld, was ich mein Zuhause nenne.
Duisburg-Hochfeld, was ich mein Zuhause nenne.
Ich bin 1964 in Duisburg geboren und lebe fast die ganze Zeit im Ruhrpott. In meinem Blog möchte ich gerne etwas über den Ruhrpott erzählen und was hier so los ist. Und natürlich, was so in meinem Kopf los ist. Nicht viel, ich gebe es zu.
26. Oktober 2018 um 19:33
yeah, duisburg 🙂
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26. Oktober 2018 um 20:24
Hallo wolkenbeobachterin,
🙂 🙂
mein Reden.
Herzliche Grüße, Peter
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26. Oktober 2018 um 20:25
ich kenn die ecke! 🙂 herzliche grüße zurück aus der hauptstadt! 🙂
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26. Oktober 2018 um 21:54
🙂
Liebe und herzliche Grüße zurück, Peter
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26. Oktober 2018 um 19:53
Authentisch und mit viel Seele:-)) nächsten Sommer sitzen wir da auch:-) Liebe Grüße Corinna
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26. Oktober 2018 um 20:28
Hallo Corinna,
Danke. Tja, so ist der Pottle, ein bisschen prollich und Macho . 🙂
Freu mich auf den Sommer.
Liebe Grüße, Peter
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26. Oktober 2018 um 20:38
Ach, wie in Berlin:-) ick ooch:-) Liebe Grüße Corinna
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26. Oktober 2018 um 21:53
Du kannst doch einen Berliner nicht mit uns vergleichen. „Wir sind Proll“. Haben schließlich einen Ruf zu verteidigen 🙂
Liebe Grüße, Peter
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27. Oktober 2018 um 11:06
Ihr seid Proll. Wir sind große Klappe in Berlin. Ergänzt sich doch prima 🙂
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27. Oktober 2018 um 11:13
Hallo überweiss,
🙂 🙂
Ha, überredet. Darauf können wir uns einigen 🙂
Herzliche Grüße nach Große -Klappe-Berlin, Peter
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27. Oktober 2018 um 11:17
Alles klar. Dann beste Grüße zurück nach Proll-Duisburg und schönes WE 🙂
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27. Oktober 2018 um 13:52
:-)))))
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27. Oktober 2018 um 21:07
Hallo Corinna,
du lachst? Dann mache ich jetzt auf Macho 🙂
Liebe Grüße, Peter
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28. Oktober 2018 um 10:43
Ich lache immer noch:-))) neiiiin, bleib, wie Du bist…gesunde Mischung ist immer noch das beste:-) Liebe Grüße Corinna
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28. Oktober 2018 um 12:23
Schau mir in die Augen, Kleines…. Stimmt, klingt bei mir … komisch. Ich übe noch.
Ich bleibe so wie ich bin. Du darfst… Kenne ich doch irgendwo her. 🙂
Dank dir!
Liebe Grüße, Peter
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26. Oktober 2018 um 22:03
So in schwarz-weiß schaut das richtig aufgeräumt aus. Wie wenn es geschneit hat, das fegt auch und wischt Staub. 🙂
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26. Oktober 2018 um 22:22
Hallo Anke,
ok erwischt. Habe extra gewartet bis die Straßenreinigung durch ist. Und wenns schneit liegt eine herrlich verbergende Schicht auf alles. Sieht kurz romantisch aus. Kurz 🙂 . Ganz kurz. Aber fegen? Kenn ich nicht. Ich würde auch zu sehr auffallen.
Liebe Grüße, Peter
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27. Oktober 2018 um 1:14
Hast du auch recht. Lohnt sich hier bei uns eh nicht. Spätestens nach dem Mittagessen ist alles weggetaut 😆💪🏼
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27. Oktober 2018 um 10:44
Hallo Anke,
🙂
Liebe Grüße, Peter
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27. Oktober 2018 um 9:38
der Ruhrgebietscharme, einfach unwiderstehlich 😀
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27. Oktober 2018 um 10:41
Hallo Annette,
so bin ich halt 🙂
Spaß beiseite. Danke dir vielmals. Freue mich sehr von dir zu hören.
Liebe Grüße aus der Montan-Stadt, Peter
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28. Oktober 2018 um 9:34
Hallo Peter, danke dir und für dich einen schönen Sonntag 🙂 Kennst du eigentlich mein Portrait über Ralf aus Duisburg? Auch ein Motorradfahrer. Liebe Grüße, Annette
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28. Oktober 2018 um 9:34
dies ist der Link dazu, ich hoffe,, er landet nicht im Spam: https://ruhrkoepfe.wordpress.com/2014/10/01/eine-deutsch-franzosische-freundschaft-die-verbindung-des-angenehmen-mit-dem-nutzlichen/#more-477
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28. Oktober 2018 um 12:28
Hallo Annette,
vielen lieben Dank.
jap, das Portrait und deinen tollen Beitrag über Rolf kenne ich. Ihn, muss ich allerdings zugeben, kannte ich vorher nicht. Könnte gerade jetzt einen Kurs in Schrauberei vertragen. Simmerring in der rechten Gabel undicht. Habe keine Lust daran zu fummeln.
Dir einen tollen Rest Sonntag und vielen Dank für alles.
Liebe Grüße, Peter
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28. Oktober 2018 um 12:49
Hallo lieber Peter, ich kann seine Schrauber-Kurse sehr empfehlen und habe zwei an der VHS Waltrop besucht. Danke und für dich ebenfalls einen schönen Sonntag, liebe Grüße, Annette
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27. Oktober 2018 um 9:43
Das sind schöne Bilder. Es fühlt sich gemütlich an, beim Ansehen. Und authentisch. Freundlich winkende Grüße nach da.👋
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27. Oktober 2018 um 10:39
Hallo Birgit,
vielen lieben Dank. Ich freue mich sehr über deine lobenden Worte.
Hochfeld gilt eigentlich als Problemviertel, laut, dreckig, Ausländeranteil liegt irgendwo bei 80 % aus 90 Nationen. Wollte mal die andere Seite zeigen, denn Hochfeld ist tatsächlich gemütlich, wenn man mit all den Alltäglichkeiten kein Problem hat. Ich sitze sehr gerne hier auf der Wanheimer Straße, auch spät abends. Bin hier mehr oder weniger groß geworden. Meine Mudda hatte darauf Kneipen und Frittenbude. Ich freue mich, dass es rüber gekommen ist.
Mein Versuch bei schwarz/weiß II ein anders Problemviertel, Duisburg-Bruckhausen, ein sterbender Stadtteil, zu fotografieren ging in die Bux. Bin kein lost-places Fotograf. Bin eh kein Fotograf. Schade. Weiß nicht wie man dies umsetzt.
Danke.
Liebe Grüße aus´m Pott, Peter
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27. Oktober 2018 um 12:59
Das sehe ich anders. Wenn man fotografiert, was/wen man mag oder gar liebt, ist man in genau dem Moment Fotograf*in. Freundlich winkende Grüße in den Pott.
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27. Oktober 2018 um 13:20
Hallo Birgit,
vielen dank für deine Rückmeldung. Freue mich.
Ich stimme dir voll und ganz zu.
In dem Bruckhausen Fall wollte ich nur mit Bildern eine kleine Geschichte in s/w erzählen. Wie ein Stadtteil den Bach runter geht. Und am Ende ein buntes Bild mit fussballspielenden Kindern setzten. Es geht weiter.. Stoße dabei aber dann doch an meine Grenzen. Darum Schade. Bekomme eine düstere Stimmung nicht hin. Vielleicht nicht meine Natur 🙂
Vielen Dank für dein feedback. Hat mir geholfen!
Liebe Grüße nach Berlin, Peter
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27. Oktober 2018 um 20:23
Versuche es trotzdem. Vielleicht sieht der Leser manches anders, als du 🙂
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27. Oktober 2018 um 21:08
Hallo oma schlafmütze,
vielen lieben Dank.
Liebe Grüße, Peter
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27. Oktober 2018 um 9:44
Hi Pter,
es ist schöne Fotos und tolle Szenenbilder. S/w hat was.
Grüße
Renata
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27. Oktober 2018 um 10:43
Hallo Renata,
tausend Dank.
Ich freue mich sehr von dir zu hören und hoffe bei dir hat alles am 19ten toll geklappt
Liebe Grüße, Peter
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27. Oktober 2018 um 19:42
Die Bilder sprechen für sich, das Ruhrgebiet wie es lebt !
Herzliche Grüsse, Petra
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27. Oktober 2018 um 21:10
Hallo Petra,
danke dir. Ich freue mich, dass du das Ruhrgebiet „erkennst.“
Liebe Grüße, Peter
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27. Oktober 2018 um 20:25
Steht da ein Bonanzarad im Schaufenster? Boah! 🙂
Schöne Fotos. Schwarzweiß verändert tatsächlich etwas, das man sieht.
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27. Oktober 2018 um 21:14
Hallo Oma Schlafmütze,
jap. Bonanzarad. Gott, was habe ich nach dem Namen gesucht. Ganz vergessen. Als Kind hatte ich eines, in orange. Danke dir für die Erinnerung.
Stimmt, s/w verändert und gibt Bildern eine ganz eigene Stimmung.
Liebe Grüße, Peter
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28. Oktober 2018 um 19:40
Gefällt mir richtig gut 🙂
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29. Oktober 2018 um 10:32
Hallo emschermädel,
ich danke dir sehr und freue mich über deine lieben Worte. Dank.
Herzliche Grüße, Peter
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29. Oktober 2018 um 20:37
Schön, s/w, mal was anderes.
Angefixt durch Deine Ruhrpottgeschichten und -bilder bin ich neulich an einer WDR-Doku hängen geblieben und traute meinen Augen und Ohren kaum: Das Ruhrgebiet, eine Region auf Pumpen: Ungefähr 220 Millionen Euro (wenn ich mich recht erinnere) müssen jährlich aufgebracht werden, damit die Schäden des Untertagebaus aufgefangen werden können und ein Großteil der Gegend nicht absäuft – bis in alle Ewigkeit. Hier ist der Link, sehr interessant (Duisburg würde vielleicht trocken bleiben, Gelsenkirchen und Dortmund würden komplett im Wasser versinken, Essen nur teilweise, wenn man – vielleicht irgendwann aus Kostengründen – die Pumpen abstellt):
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/die-story/video-glueckauf-und-vorbei-das-ruhrgebiet-nach-der-kohle-100.html
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29. Oktober 2018 um 21:43
Hallo Videbitis,
jap, es stimmt, wenn die Hunderten von Pumpen abgestellt werden würden säuft der Pott ab. Viele Teile des Ruhrgebiets liegen, aufgrund der Bergsenkungen durch den Bergbau, unter dem Grundwasserspiegel. Teile von Dortmund, zB DO Hörde, sind in den letzten hundert Jahren um 20 Meter abgesackt. Um das S04 Stadion könnte man dann mit den Bötchen herumpaddeln. Habe jahrelang für die RAG und die Emschergenossenschaft, die Betreiber der riesigen Pumpwerke wie in DO Evingen mit 12.000 Liter pro Sekunde gearbeitet. Dies ist eine Ewigkeitsaufgabe und kostet dem Pott ein Vermögen. Habe mal etwas darüber hier erzählt. Aber nur beiläufig.
Ich freue mich so wat von sehr, dass dir meine Beiträge dir gefallen.
Liebe Grüße, Peter
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30. Oktober 2018 um 21:43
Sehr stimmungsvoll in s/w … Spannende Straßenszenen … Ich kenne den Pott nur von diversen Radtouren …da ist dann immer erstaunlich viel Grün 🙂
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30. Oktober 2018 um 22:02
Hallo steinegarten,
vielen lieben Dank für deine lobenden Worte, freut mich sehr.
Und jap, der Pott ist sehr grün. Darum wollte ich mal etwas s/w bringen 🙂
Dank und liebe Grüße, Peter
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