Diesmal wird es wieder ellenlang. Klar, reichlich Geschichte. Ein bisschen Mord, viel Bürgerbegehren, Kohle, Stahl, Sagen und Märchen. Die Gegend um und auch Hattingen selber, das kleine Ruhrpott Städtchen bei Bochum am südlichen Rand des Reviers, hat halt die komplette, komplexe, kombattante Ruhrgebietsgeschichte. Mit allem Drum und Dran. Naja gut, und es ist bei weitem hübscher wie der Rest des Potts. Bei weitem. Klar, liegt ja auch an dem Flüsschen Ruhr.
Natürlich hat das Ruhrgebiet eine Geschichte vor Kohle und Stahl. Der Dortmunder Raum war vor Hunderten von Jahren berühmt für seine Pferdezucht. Duisburg war mal Königssitz. Bochum führten 1388 einen Kleinkrieg gegen Dortmund. Nach der blöden Ballerei bissen eine Kuh und zwei Schweine unverhofft ins Gras. Und am Ende setzten sich die sogenannten „Bochumer Junggesellen“ durch. Ok, historisch jetzt nicht ganz astrein.
Es gab also Bauern, Edelmänner, Ritter, Fürsten, Zwerge und Nixen, die in der Ruhr lebten. Da wir schon gerade bei dem Flüsschen Ruhr sind, fangen wir einfachheitshalber mit dem Wasserschloss Kemnade in Hattingen-Blankenstein an. Eine solide, zweiteilige Anlage, bestehend aus einem Herrenhaus und einem vorgelagerten Gutshof aus dem hiesigen Ruhrsandstein. Das Ganze im Stil der Renaissance und des Barocks. Also aus dem 17. Jahrhundert. Der Ursprung und sein Name geht bis 1001 n. Chr. zurück. König Otto III „schenkte“ Graf Liudger damals den Hof Stiepel, der wohl von allen Gehöften im Umland als einziges einen gemauerten Kamin besaß. Und da Kamin vor grauer Vorzeit so was wie „Kemenate“ hieß, hatte man schwuppdiwupp einen passenden Namen: Haus Kemnade. Und wie es nun mal bei alten Gemäuern so ist, wechselten stetig seine Besitzer, Tod, Heirat, Verkauf. Und so tauchen Namen auf wie: Bischof Gerhard II von Bremen, Dietrich von Romberg zu Massen, Ludwig von Berswordt-Wallrabe. Lang ist´s her. Seit 1921 gehört das Haus der Stadt Bochum, die wollte 1998 dem Wurstfabrikanten Zimmermann, also dem Unternehmen Zimbo, die einen prächtigen Firmensitz suchten, das Schloss verkaufen. Da haben sich aber alle Beteiligten ordentlich ins eigene Fleisch geschnitten. Die Bochumer und Hattinger gingen auf die Barrikade, sammelten 30.000 Unterschriften und das Thema war gegessen. Heute befindet sich neben Gastronomie, Museum mit Traumjob auch das Hattinger Standesamt in dem Wasserschloss. Ein schönes Ambiente für den Tag der Tage. Der Rittersaal und die Holzschnitzereien des Schwelmer Handwerksmeisters, mit dem einfach auszusprechenden Namen, Schmidt, aus dem Jahr 1725, haben schon was. Mögen die dort geschlossenen Ehen fürwahr so lange Zeit überleben.
Aber was wäre ein Schloss ohne eine richtige Burg mit einer ordentlichen Mords-Geschichte. Unweit des hochherrschaftlichen Gemäuers befindet sich Burg Blankenstein. 70 Meter über die Ruhr thront die alte Festung, die irgendwann im 13. Jahrhundert Graf Adolf I von der Mark errichten ließ. Ohne Mord und Totschlag im Vorfeld geht´s natürlich nicht. Gott sein Dank, sonst hätte man ja nix zu erzählen. So um 1220 gehörte das ganze Gebiet Friedrich von Isenberg, der aber ließ aus politischen Gründen den Kölner Erzbischof Engelbert von Berg am 7. November 1225 ermorden. Er floh und hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. In einer Lütticher Kneipe wurde er 1226 erkannt. Nach Köln gebracht, enteignet und an einem der Kölner Stadttore, dem Severiner Tor, auf´s Rad geschlagen und gevierteilt. Sogar Walter von der Vogelweide ließ es sich nehmen ein paar Verse über Friedrich zu schreiben. Oh Gott, hat man mich in der Schule mit dem Minnesänger Vogelweide gequält. Bis vor kurzem lief ich noch täglich an dem Stadt-Tor vorbei. Habe aber nichts mehr gesehen oder gehört.
Das Gebiet fiel dem Grafen von der Mark zu, der sogleich die Burg Blankenstein bauen ließ. Die mich allerdings mehr vom Namen nach an Kinderbücher erinnert und, klar, was sonst, an liebliche, holde Burgfräuleins die ihr wallendes, blondes Haar herunterlassen, damit nur ein Adelsmanne sie retten darf. So kraxelte ich natürlich, auf der Suche nach meiner, nur-auf-mich-wartenden Maid, den dunklen, engen Turm rauf. Ganz wichtig, aufschreiben, Taschenlampe nicht vergessen. Nun, oben stand keine verzweifelte Dame, nicht einmal der Raubritter Joost, der von hier die Gegend 1637 unsicher machte, nur ich, aber mit einem wahnsinnig schönen Ausblick auf das Ruhrtal.
Nicht nur auf das Ruhrtal, auch auf das Muttental. Die Wiege des Ruhrgebiet-Bergbaus. Ich gebe´s zu, etwas sehr weiträumig gefasst. Das Muttental befindet sich im Nachbarstädtchen Witten, aber halt nur einen Steinkohlewurf von Hattingen entfernt. Hier wurde bereits vor dem 14. Jahrhundert nach dem schwarzen Gold erfolgreich gebuddelt. So besagt es auf jeden Fall die Erzählung der älteren Damen mit Höckernase, Warzen und Besen, dass Zwerge dort schon gruben. So soll ihr Erdmännchenkönig Goldemar, der beliebt und geliebt wurde von den Rittersleut, und des Öftteren in den Betten der Edelmänner erwachte, seinen Küchenjungen, den er hasste wie die Pest, gebraten und gekocht seinen Gästen vorgesetzt haben. Da fällt mir gerade ein: Ich kenne da ein tolles Restaurant.
Im Muttental, Mutte: niederdeutsch steht für Hausschwein, gab es über 60 Bergwerke. Noch heute sind einige zu bestaunen, wie das Bergwerk Therèsia oder Nachtigall, welches bereits 1645 erste Erwähnung fand. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie immer weiter ausgebaut und auf den neusten technischen Stand gebracht. 1844 war sie die größte Zeche im Ruhrgebiet. 500 Bergleute fuhren damals in ein Tiefe von 450 Metern ein. Allerdings war für Zeche Nachtigall 1892 Schluss. Keine Kohle. Überall stehen heute im Muttental Nachbauten von den einstigen Zechenanlagen der Pioniere herum.
Und wo Kohle ist, sind Eisenhüttenwerke nicht weit. Na, das nenne ich mal eine Überleitung. Der Hüttenmeister Carl Roth und sein Chef, der Graf Henrich zu Stollberg-Wernigerode, waren die Gründungsväter der Hütte in Hattingen. 1854 wurde geplant und 1855 der erste Hochofen angeblasen. Doch Henrich erlebte dies nicht mehr und Carl nannte die Hütte ihm zu Ehren Henrichshütte. Sie war damals die leistungsstärkste Hütte im Pott und verarbeitete bereits täglich 25 Tonnen Roheisen. Später fanden mehr als 10.000 Metaller „auf ihr Arbeit“. Am 19. Februar 1987 kam der Beschluss des damaligen Eigners Thyssen zur Stilllegung, der sogenannte „schwarze Donnerstag“. Am 18 März strömten über 30.000 Menschen auf den Hattinger Rathausplatz um gegen das Aus zu demonstrieren. Das Zentrum des Widerstandes. Über 12 Monate wurden dort demonstriert, Mahnwachen aufgestellt. Ein Autokorso nach Bonn gestartet. Fünftägiger Hungerstreik der Stahlarbeiter-Frauen. 5.000 Stahlarbeiter bildeten eine Menschenkette rund um das Werk. Half aber nicht. Die Sache war mit der Zustimmung des damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel und dem Aufsichtsrat beschlossen. Am 18. Dezember folgte der letzte Abstich des Hochofens.
Heute ist die Henrichshütte, im Gegensatz zum Landschaftspark Duisburg Nord, ein Industrie-Museum und somit nicht frei zugänglich. Vier Euro Eintritt. Die ich mir lieber für einen Kaffee in der sagenhaften, sehenswerten, süßen Hattinger Altstadt aufgespart habe.
Bis heute hat Hattingen mit den Folgen der Schließung zu kämpfen. Hat es aber besser verkraftet wie der Rest vom Ruhrpott, was man der wunderhübschen, kleinen, mittelalterlichen Altstadt ansieht. Ein Tipp für alle Revierneugierige. Besonders der kleine Weihnachtsmarkt lohnt sich schon. Ich meine… also… Für kommende Tage.
Mitte der 60er Jahre hatten einige den unwiderstehlichen Drang das Kleinod zu zubetonieren, doch die Hattinger und ihr damaliger Stadtdirektor Hans-Jürgen Augstein, einem Bruder des ehemaligen Spiegel-Herausgebers, wehrten sich erfolgreich gegen Stadtrat und Abrissbirne. Heute stehen in der Altstadt noch 150 mittelalterliche Fachwerkhäuser. Zwischen den kleinen Gärten, Gässchen, Geschäften soll der berühmte Nibelungenzug nach der Ermordung von Siegfried dem Drachentöter gezogen sein. Ok, so ungefähr 460 n. Chr. haut jetzt zeitlich mit den Häusern nicht so ganz hin, aber lasst uns einfach träumen.
16. August 2018 um 13:10
Ganz toller Bericht! Macht Lust auf eine Tour. 😊
LikeGefällt 8 Personen
16. August 2018 um 14:02
Danke dir! Ist wirklich verdammt hübsch und idyllisch in Hattingen plus Umgebung. Lohnt sich dort mal vorbei zuschauen. Macht man nix verkehrt. 🙂
Herzliche Grüße
LikeGefällt 2 Personen
16. August 2018 um 14:36
Ach wie schön!! da werden Erinnerungen wach:-) meine Jugendliebe kommt aus Hattingen:-)) war datt ne schöne Zeit:-)) danke :-)) Liebe Grüße Corinna
LikeGefällt 3 Personen
16. August 2018 um 15:08
Hallo Corinna,
da freue ich mich aber sehr, dass du positive Erinnerungen an deine Jugendliebe hast. Und ich dich in deine Vergangenheit entführt hab.
Ich habe zu danken.
Liebe Grüße, Peter
LikeGefällt 3 Personen
19. August 2018 um 11:02
Wie schön: eine Jugendliebe bleibt einfach unvergessen.
Lebenslang.
LikeGefällt 1 Person
16. August 2018 um 15:46
Was ich wieder alles gelernt habe! Und toll geschrieben. Dankeschön. Winkende Grüße in den Pott.
LikeGefällt 2 Personen
16. August 2018 um 16:02
Hallo Birgit,
ich habe zu danken. Freue mich sehr, dass Ihnen die Beiträge gefallen. Ach… hätte Lehrer werden soll´n. Ober-Studienrat Peter, klingt gut, hat was. 🙂
Liebe Grüße aus´m sagenhaften Pott, Peter
LikeGefällt 2 Personen
17. August 2018 um 8:11
darf ich diesen Beitrag auf „Ruhrköpfe“ rebloggen?
LikeGefällt 2 Personen
17. August 2018 um 9:27
Hallo Annette,
vielen Dank. Und ich freue mich sehr, dass dir mein Beitrag gefällt und ich würde lügen, wenn ich jetzt nicht gerade sagen würde, 20 Zentimeter vor Freude am Küchentisch gewachsen zu sein. Klar, darfst du. Danke! Du musst aber jetzt nicht mit aller Gewalt sämtliche Datenschutzbestimmungen einhalten. Hiermit befreie ich dich davon. Also Namensgebung, Verlinkungen und so weiter und so weiter…
Mach wie du es möchtest.
Liebe Grüße, Peter
LikeGefällt 4 Personen
18. August 2018 um 21:09
Lieber Peter, klasse, freut mich, dass es dich freut 😀👍und danke für dein Einverständnis. Auf viele neue Besucher und bis bald liebe Grüße, Annette
LikeGefällt 1 Person
20. August 2018 um 12:10
Hallo Annette, und ob es mich freut. und ich habe zu danken!
Liebe Grüße, Peter
LikeGefällt 1 Person
21. August 2018 um 7:42
hast du die Kommentare für dich auf meinem Blog schon gesehen?
LikeGefällt 1 Person
22. August 2018 um 8:28
Hallo Annette,
jap, habe ich. Vielen Dank für alles. Habe mich sehr über die vielen freundliche Worte gefreut. Ging runter wie Öl.
Danke dir noch einmal von ganzem Herzen!
Liebe Grüß, Peter
LikeGefällt 1 Person
Pingback: Sehenswertes Hattingen und reichlich Drumherum — Gedankenwirrwarr & Ruhrpott | Ruhrköpfe
18. August 2018 um 22:40
Ein ganz prima Bericht! Danke.
LikeGefällt 2 Personen
20. August 2018 um 12:08
Ich habe zu danken, Vielen lieben Dank. Ich freue mich sehr.
Herzliche Grüße
LikeGefällt 1 Person
18. August 2018 um 23:21
So eine wunderschöne Altstadt, und die wollte man abreissen? Gut, dass das nichts geworden ist!
In den 60gern war Abreissen und Betonbauten aufstellen irgendwie gross in Mode in Deutschland.
LikeGefällt 2 Personen
20. August 2018 um 12:12
Es wäre eine Schande gewesen, so etwas nicht der Nachwelt zu erhalten.
Lieben Dank!
Herzliche Grüße
LikeGefällt 1 Person
20. August 2018 um 16:27
Eine Thüringerin freut sich über diesen informativen Bericht und die tollen Fotos vom fernen Ruhrpott!
Dank Annette konnte ich hier lesen.
Herzliche Grüße! Ingrid
LikeGefällt 2 Personen
20. August 2018 um 22:16
Hallo Ingrid,
vielen Dank für deine herrlichen Worte. Freue mich sehr darüber. Und ja. Annette ist wirklich sehr nett. Und ich habe mich bombastisch über ihr rebloggen gefreut.
Ich danke dir noch einmal und schicke herzliche Grüße nach Thüringen.
Lieben Gruß, Peter
LikeGefällt 2 Personen
21. August 2018 um 10:29
Inzwischen habe ich deinen Blog abonniert! 😀
Du schreibst wunderbar herzerfrischend!
Liebe Grüße, Ingrid
LikeGefällt 2 Personen
21. August 2018 um 17:56
Hallo Ingrid,
ich freue ich sehr über die freundlichen Worte. „Herzerfrischend“ höre ich gerne. Gefällt mir sehr. Dank!!
Liebe Grüße, Peter
LikeLike
21. August 2018 um 8:48
Ich schicke liebe Grüße in den Ruhrpott, besonders in meine Geburtsstadt Recklinghausen.
LG Anna-Lena im Berliner Umland
LikeGefällt 2 Personen
21. August 2018 um 17:53
Danke! Und wenn ich mal wieder in Recklinghausen bin sag ich einfach mal ganz laut „Hallo“.
Liebe Güße, Peter
LikeGefällt 1 Person
21. August 2018 um 19:46
Ja, bitte mach das und DANKE!
Lieben Gruß
Anna-Lena
LikeGefällt 1 Person
22. August 2018 um 10:31
Mach ich. Versprochen. 🙂
Liebe Grüße, Peter
LikeGefällt 1 Person
21. August 2018 um 19:07
Begeistert habe ich deinen Beitrag über Hattingen gelesen und die Fotos sind super. Die Altstadt sieht wunderschön aus
LG Andrea
LikeGefällt 2 Personen
22. August 2018 um 10:33
Hallo Andrea,
vielen lieben Dank! Das freut mich sehr, sehr sogar.
Lieben Gruß, Peter
LikeGefällt 1 Person
10. September 2018 um 0:50
Schöner Bericht über Hattingen, ich war schon lange nicht mehr da. Es ist unbedingt einen Ausflug wert.
Sollte ich bald nachholen. Herzliche Grüße
LikeGefällt 1 Person
10. September 2018 um 12:37
Hallo Petra,
hoffe es geht dir gut.
Danke für deine lieben Worte. Freue mich sehr. Und, jap. Hattingen lohnt sich.
Liebe Grüße, Peter
LikeLike
13. September 2018 um 12:16
Toller ausführlicher schön Bebilderter Bericht.
Danke fürs Mitnehmen
Sonnenscheingrüße
LikeGefällt 1 Person
13. September 2018 um 12:49
Hallo,
ich habe zu danken! Und immer wieder gerne.
Herzliche Grüße, Peter
LikeGefällt 1 Person
16. September 2018 um 5:11
Da ich ja schon oft da im „Pott“ war (Verwandtschaft in Essen, Bochum, Hagen, Wuppertal und so und früher Freundschaft in Duisburg), waren wir auch einmal in Hattingen.
Das, was mir noch deutlich in Erinnerung ist, hast du nicht fotografiert: Eine große Bierreklame für „Hövelsbier“ – leider bin ich nur Namensvetterin, nicht Brauereibesitzerin oder -besitzergattin.
Und tschüss!
LikeGefällt 1 Person
17. September 2018 um 9:42
Hallo Clara,
mir ist die Bier Reklame leider nicht untergekommen. Jetzt habe ich ein Grund mehr wieder nach Hattingen zu fahren. Bin leider Köpi-Trinker, oller Duisburger, vermutlich ist mir deshalb Hövel nicht aufgefallen 🙂
Danke dir.
Herzliche Grüße, Peter
LikeLike
23. November 2018 um 11:49
Habe mal eine Gruppe von Austauschschülern durch die Hattinger Altstadt geführt, darunter Chinesen. Sie fanden es höchst merkwürdig, dass die Deutschen sich für den Erhalt der Altstadt entschieden hatten. Sie fanden es viel vernünftiger, alles abzureissen und den alten überkommenen Kram durch moderne Häuser mit sauberen neuen Bädern, Küchen und hellen, großen Zimmern zu ersetzen.
LikeGefällt 1 Person
14. Dezember 2018 um 18:01
🙂 🙂
Achja…
Liebe Grüße, Peter
LikeLike
13. Dezember 2018 um 23:47
Hat dies auf Vogelknipser rebloggt und kommentierte:
Ich bin vor einigen Jahren mehr durch Zufall in Hattingen gelandet. Habe dort eine Stadtbummel gemacht, den ich durch deine Fotoserie jetzt noch einmal erleben durfte. Ich habe solch eine Stadt, mit den alten Fachwerkhäuser im Ruhrgebiet eigentlich nicht erwartet. Ein sehr interessanter Bericht mit tollen Fotos.
LikeGefällt 1 Person
14. Dezember 2018 um 18:03
Hallo Werner,
da freue ich mich aber sehr, dass dir mein Beitrag gefällt und du ihn rebloggst.
Danke dir sehr dafür. Superschön.
Freue mich.
Vielen lieben Dank.
Liebe Grüße, Peter
LikeLike
14. Dezember 2018 um 18:25
Hallo Peter , ich bin zZt mit dem WOMO unterwegs und habe den Hattingen -Beitrag vom Tablett gerebloggt . Die Texte sind all überspielt worden nur die Fotos fehlten zum Teil . Ich habe es erst mal wieder zurück genommen, mache es zuhause vom Rechner noch einmal . Null Ahnung ob das was mit dem Android zutun hat?
Grüße von unterwegs
Werner.
LikeGefällt 1 Person
14. Dezember 2018 um 19:01
Ich freue mich einfach nur. Danke für deine Mühe. Klappt bestimmt später.
Und dir viel Spaß auf deiner Tour mit deinem Wohnmobil 🙂
Liebe Grüße, Peter
LikeGefällt 1 Person